Handwerker für den Frieden
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Bei vielen Betrieben und Beschäftigten herrscht der begründete Eindruck, die zahlreichen Probleme im Land werden von der Politik nicht angepackt – von spürbarem Bürokratieabbau bis zur Behebung der Bildungsmisere. Auch im Handwerk steigen Frust und Unzufriedenheit über hohe bürokratische Belastungen, mangelnden politischen Gestaltungswillen und eine negative wirtschaftspolitische Entwicklung in Deutschland. Bereits beschlossene Punkte werden nicht konsequent umgesetzt. Es fehlt an politischer Planbarkeit und Verlässlichkeit für unternehmerische Zukunftsentscheidungen.
Für eine bessere Wirtschafts- und Standortpolitik wird das Handwerk in dieser Woche mit dem Aktionsformat „Zeit, zu machen.“ ein Zeichen setzen.
Bundesweit sind Betriebsinhaberinnen und Betriebsinhaber dazu aufgerufen, am 19. Januar um 11 Uhr auf ihre Situation hinzuweisen.
Handwerker solidarisch mit Deutschem Bauernverband
Sehr geehrter Präsident Joachim Rukwied,
die Handwerker unserer Kreishandwerkerschaft unterstützen den Deutschen Bauernverband bei ihrem Kampf gegen neue Belastungen durch die rot-gelb-grüne Ampelkoalition in Berlin. Als Handwerker sind wir wichtiger Verbündeter im Eintreten gegen immer weitere Belastungen unserer Wirtschaft und Bevölkerung. Wir stehen solidarisch an der Seite der bäuerlichen Betriebe in Deutschland und wollen gerade in schwierigen Zeiten zusammenhalten. Die Streichung der Subventionen von Agrardiesel und Steuervorteilen treffen regionale Wertschöpfungsketten, die systematisch – auch im Handwerk – immer weiter belastet werden. Die Handwerker lehnen es ab, das diejenigen belastet werden, die uns mit Lebensmitteln versorgen. Wie im Handwerk arbeiten viele Unternehmen in der Landwirtschaft als Familienbetriebe, die die Rolle des Ernährers übernehmen. Wir wollen nicht, das Regionalität und Nachhaltigkeit in der Lebensmittelversorgung gefährdet sind. Daher können die Landwirte bei ihrem Protest auf Unterstützung aus der Handwerkerschaft setzen und wir werden uns dazu auch mit den regionalen regionalen Bauernverbänden in Verbindung setzen. Für Unterstützungsanregungen- auch was die Teilnahme an Protestaktionen betrifft- wären wir Ihnen dankbar.
Dessau-Roßlau, den 20. 12. 2023
Mit handwerklichem Gruß
Karl Krökel
Kreishandwerksmeister Anhalt Dessau-Roßlau
Im Juni 2022 wandte sich die Kreishandwerkerschaft Dessau-Roßlau erstmals mit einem Obermeisterbrief an die Öffentlichkeit. Darin forderte Handwerksmeister Karl Krökel gemeinsam mit seinen Kollegen
Im Sommer vergangenen Jahres entstand daraus die Initiative „Handwerker für den Frieden“. Die erste Kundgebung in Dessau hatte bereits 2000 Teilnehmer.
Die Resonanz war durchweg positiv aus allen Teilen der Bevölkerung. Viele Menschen sorgen sich um die steigenden Energie- und Lebensmittelpreise und die drohende Arbeitslosigkeit sowie die steigenden Inflationen. Viele mittelständische Betriebe und aus allen Handwerksbe bangen durch die Rohstoffpreise um ihre Existens. Dies trifft neben der Baubranche auch Dienstleister wie Friseurmeister und Gaststättenbetreiber, da die Menschen durch die hohen Energie und Lebensmittelpreise sparen müssen. Dazu kommt die steigende Inflation.
Karl Krökel folgte den bundesweiten Einladungen und sprach als Handwerker für den Frieden auf mehr als 25 Demonstrationen wie in Berlin, Oranienburg, Halle, München, Hamburg und Schwedt. Zudem nahm er er gerne die Einladungen zu Vorträgen in Bremen und Hamburg an. In Bremen ging es um die Frage „Wirtschaftskrieg gegen Russland und China – Bumerang für unsere Wirtschaft?“ und in Hamburg am 2. Oktober um das Thema „Tag der Deutschen Einheit – Wiedervereinigung – Verrat am Friedensangebot Gorbatschows durch NATO-Osterweiterung“.
Der „Handwerker-Friedenskongress“ am 2. April in Dessau-Roßlau war mit der Gastrednerin Gabriele Krone-Schmalz, den Friedensaktivisten Christiane Reymann und Reiner Braun sowie der Podiumsdiskussion der Handwerker ein voller Erfolg. Über 200 Teilnehmer aus ganz Deutschland und der Schweiz tauschten sich in einem offenen Diskurs über die Zukunft des Mittelstands in Deutschland und drohenden Weltkrieg aus. Alle waren sich einig, dass wir den demokratischen Werten, wie Diplomatie, Meinungsfreiheit und Deeskalation von Konflikten festhalten müssen, um den Frieden in Europa zu erhalten.
Die Friedenskonferenz und viele Reden der Handwerker für den Frieden sind online abrufbar
Link: https://youtube.com/playlist?list=PLmj7Bq9pH4DJlgeiZBtzhwph4lGKaHuMX&feature=shared
Auch international ist die Bewegung bekannt, denn Karl Krökel nahm am 27. und 28.10.23 an der internationalen Friedenskonferenz in Rom teil, an dem hochrangige Persönlichkeiten aus 25 Ländern zusammen kamen, um über globale Ursachen von Kriegen zu sprechen und das Ziel eines globalen Friedens zu erreichen.
Unsere Position der Handwerker für den Frieden ist nach wie vor eindeutig:
Kein Krieg ist unser Krieg – auch der in der Ukraine nicht! Schluss mit den Waffenlieferungen! Errichtung einer Europäischen Friedens- und Sicherheitsordnung!
Wir werden weiter für etwas geradestehen, was die „Handwerker für den Frieden“ auf vielen Kundgebungen in Deutschland immer wieder vertreten. Dieser Verantwortung stellen wir uns aus der Mitte der Gesellschaft heraus.
Wir müssen uns heute wieder mehr wehren, um unserer eigenen Meinung Gehör zu verschaffen, denn ein einseitiges Meinungsklima hat ganz konkrete Auswirkungen auf die Gesellschaft. Wenn einseitig gesprochen wird, dann kommen auch einseitige, falsche Entscheidungen zustande.
Ihr wollt eure Kreishandwerkerschaft vorstellen, eure Interessen und Anliegen öffentlich machen? Dann macht mit und helft uns diese Plattform zu gestalten und unser aller Anliegen nach aussen zu tragen!