Aktuelle Pressemitteilungen in eigener Sache

Trauer um Peter Sodann

Kreishandwerkerschaft wählt Vorstand

Karl auch sportlich unterwegs

Taurus Aurfruf Karl Krögel

Pressemitteilung K. Krögel

Leserbrief zum Artikel „Mitlaufen für den Frieden“ in der Mitteldeutsche Zeitung(MZ) vom 28.3.2024

 

In dem Artikel wird die Behauptung aufgestellt, dass die „russlandfreundliche Gruppe Handwerker für den Frieden aus Dessau, schon in der Vergangenheit auch Seite an Seite mit rechtsextremen Akteuren demonstriert hat. Als aktive Mitstreiter der Bewegung „Handwerker für den Frieden“ erleben wir immer wieder, das Journalisten die Notwendigkeit und Erfolge unserer parteipolitisch neutralen Bewegung nicht anerkennen, weil dies als Signal für die Unterstützung der „anderen“ Seite interpretiert werden könnte. Argumente werden nicht danach beurteilt, inwieweit sie eine objektive Realität widerspiegeln, sondern danach, wie sie als Ausdruck der Unterstützung oder Verurteilung Russlands wahrgenommen werden. Daher die Titulierung „russlandfreundliche Gruppe“, ohne auf die eigentlichen Ziele der „Handwerker für den Frieden“ einzugehen. Wenn es dem Journalismus nicht erlaubt ist, etwas Objektives über uns zu schreiben, kommt auch keine vernünftige Berichterstattung zustande. Seit unserem Obermeisterbrief vom 14.7.2022 und den eigenständigen Demonstrationen in Dessau, Berlin und dem Handwerker-Friedens-Kongress haben wir versucht zu erklären, warum die antirussischen Sanktionen zum scheitern verurteilt waren und uns gegen Waffenlieferungen und für eine aktive Friedenspolitik eingesetzt.

Frieden ist verdächtig, und wer für ihn eintritt, scheint erst recht nicht ganz geheuer zu sein. Es scheint Tradition bei deutschen Meinungsmachern zu sein, dem Frieden mit Vorbehalt gegenüber zu stehen. Diesen Eindruck könnte man bei dem Beitrag der MZ gewinnen. Aber was ist am  Frieden so schrecklich? Nützt er nur Russland und Putin oder nützt er nicht auch uns? Wäre es ein Schaden für Deutschland, wenn die Milliarden in den Wohnungsbau flössen statt in die Munitionsfabriken? Wäre es ein Schaden für Deutschland, wenn mit dem Geld die Armut an den Tafeln gelindert würde? Was also ist so verwerflich am Frieden? Nur weil vielleicht die Falschen bei den Demonstrationen mitlaufen? Ist der Frieden nur für die Guten da, für die Richtigen? Haben nicht auch jene ein Recht auf ein Leben in Frieden, die die MZ als Rechtsextreme bezeichnet? Sollen wir nach dem großen Krieg friedlich, aber tot neben denen in der großen Grube liegen, mit denen wir zu Lebzeiten nicht zusammen für das Leben hatten kämpfen wollen? Der Autor des Beitrags scheint mehr Angst vor Rechtsextremen zu haben als vor Krieg und Tod. Erwartet er, dass die Friedensbewegung bei jedem Demonstrationsteilnehmer eine Gesinnungsprüfung vornimmt? Macht denn die MZ bei jedem zahlenden Inserenten, Abonnenten oder Leser eine solche Abfrage, ehe sie dessen Geld kassiert?

 

Handwerker für den Frieden

 

Karl Krökel                                   Mario Bayer

Kreishandwerksmeister               st. Landesinnungsmeister

Anhalt Dessau-Roßlau                 Dachdecker Brandenburg

Kontrafunk aktuell vom 3. April 2024

 

Andreas Peter im Gespräch mit Silvia Behrendt, Karl Krökel und David Engels – Kontrafunk-Kommentar: Alexander Meschnig

 

Die österreichische Verwaltungsjuristin Dr. Silvia Behrendt war als externe Beraterin der Weltgesundheitsorganisation WHO tätig. Im Gespräch mit Andreas Peter geht es um den Pandemievertrag und internationale Gesundheitsvorschriften.

 

Ab min 17 Interview mit Karl Krökel, Chef der Handwerkerinnung in Dessau-Roßlau.

Karl Krökel, berichtet uns von seiner Initiative „Handwerker für den Frieden“.

handwerker-fuer-den-frieden

 

Über Parallelen zwischen der Entwicklung der spätrömischen Republik und der EU unterhalten wir uns mit dem belgischen Historiker David Engels, der auf diesem Gebiet forscht. Und Alexander Meschnig widmet seinen Kommentar dem grünen Bellizismus.

 

[audio src="https://kontrafunk.radio/images/audio/sendungen/2024/04/03/20240403_Kontrafunk_aktuell.mp3" /]

Veranstaltung Handwerker-Friedenskongress 2.4.2023 in Dessau-Roßlau

Am Handwerker-Friedens-Kongress in den Hallen des Technik Museums „Hugo-Junkers“ nahmen ca. 200 Teilnehmer aus ganz Deutschland und der Schweiz teil.

Foto: Hertel, Stadtarchiv Dessau-Roßlau

Es geht um die Zukunft unseres Handwerkes!

3.11.23 Unsere Zeit: Ein Gespräch mit dem Kreishandwerksmeister Karl Krökel – Kein Krieg ist unser Krieg

22.10.23 Super Sonntag Köthen – Lokales Aufruf Proteste Handwerker für den Frieden